Felsgraffiti Heft 6

Liebe Felsgraffiti- Leser,

Die vorliegende 6. Ausgabe soll Ihnen die Möglichkeit bieten, etwaige kalte Winterabende angenehm literarisch zu gestalten. Mit Grog oder Glühwein werden Sie mit der Auswahl unserer Beiträge in hochinteressante Welten entführt.

Freuen Sie sich über eine Auseinandersetzung über Geschichte und Geschichten von Prof. Marianne Zappen-Thomson.

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Felsgraffiti Heft 23

Liebe Leserinnen und Leser!

Willkommen zur 23. Ausgabe von Felsgraffiti, die weitestgehend unter dem Motto des diesjährigen (mit einem relativ hohen Geldpreis ausgelobten) Schreibwettbewerbs steht: Sinnliches Namibia. Lassen Sie sich überraschen von Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Interpretationen und Varianten des Themas, aufgegriffen von hiesigen namibischen Autoren und einigen anderen, die derzeit im Lande leben oder hier gelebt haben.
Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen, denn nach der letzten Ausgabe von Felsgraffiti gab es durchaus kontroverse Kommentare zum Titelblatt, gestaltet nach einer Bildkomposition des namibischen Künstlers Tony Figueira, der sowohl Interviewpartner als auch bei der Heftvorstellung anwesend war. Das Spektrum der Ansichten reichte von originell und dekorativ über künstlerisch gut und endlich einmal etwas anderes bis zur Redaktionsschelte Felsgraffiti auf Playboy-Niveau.

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Felsgraffiti Heft 5

Verehrte Leserinnen und Leser

Erneut halten Sie eine Ausgabe der Felsgraffiti – die fünfte – in der Hand, und wieder haben wir uns bemüht, möglichst vielen Geschmäckern gerecht zu werden. Das Spektrum wurde bewusst breit gefächert, um Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, das Menü unterhaltsam, informativ und anregend zu gestalten.
Als Vorspeise dürfen wir Ihnen nicht nur eine, nein gleich zwei Glossen reichen. Gabriele Moldzio reflektiert über Deutsch in Namibia und Erika Müller stellt existenzielle Fragen an den Weihnachtsmann.

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Felsgraffiti Heft 16

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie halten die 16. Ausgabe der zweimal im Jahr erscheinenden Literaturzeitschrift für Namibia in Ihren Händen. Sechzehnmal ist die Felsgraffiti termingerecht erschienen, gefüllt mit einer Vielzahl von Texten, darunter kreativen Schöpfungen, Kommentaren, Betrachtungen, die den Literaturfreund interessieren. Die vorliegende Ausgabe ist vier Seiten umfangreicher als die bisherigen Hefte, so konnten die vielen Einsendungen berücksichtigt werden. Der Verkaufspreis bleibt bei N$40,00.

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Felsgraffiti Heft 2

Wird Namibia von Literatur überflutet?

Die Technik ermöglicht es, die Autoren äußern sich freimütig und wollen gelesen werden und der Markt scheint nicht gesättigt zu sein – monatlich erscheinen Biographien, Erinnerungen, Sachbücher, Kinderbücher, seltener Romane und Fiktionales, gelegentlich auch Lyrisches auf dem hiesigen Büchermarkt, oftmals aufwändig illustriert und auf Glanzpapier gedruckt und mit einem festen und ansprechenden Umschlag versehen. Die Themen sind vielfältig, das gewünschte Publikum unterschiedlich – und über Geschmack lässt sich immer streiten. Da ist die Qualitätsfrage schon schwieriger zu beantworten. Literatur ist so gut wie die Autoren und die Leser und die Rezensenten.

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Felsgraffiti Heft 24

Liebe Leserinnen und Leser,

Leben wir als Leser nicht ständig in anderen Welten? Begleiten wir nicht Kapitän Nemo an Bord der Nautilus? Gehen wir nicht mit Bilbo Beutlin auf eine unerwartete Reise? Erfahren wir nicht zusammen mit Arthur Dent, dass die Erde gesprengt werden soll?

Vielleicht besuchen wir nicht alle die gleichen anderen Welten, aber immer wieder ziehen uns Geschichten in ihren Bann. Jede Buchseite zieht uns tiefer in die Erzählung hinein, lässt uns unsere Welt eine Weile lang vergessen.

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Felgraffiti Heft 4

Liebe Leser!

Wenn man drei Ausgaben einer Literaturzeitschrift innerhalb von knapp neun Monaten zusammenstellen und redigieren will, dann muss schon intensiv gearbeitet werden. Wenn dazu noch Literaturforum und ein Kurzgeschichtenwettbewerb in die Verantwortung desselben Redaktionsteams fallen, dann kann das sogar hier und da in Stress ausarten. Wenn zu allem Überfluss die Hälfte des Redaktionsteams vor Fertigstellung des Inhalts der Zeitschrift in den Urlaub reist, dann ist es eigentlich sehr verwunderlich, dass diese 4. Ausgabe der Literaturzeitschrift Felsgraffiti pünktlich zur Jahresmitte in den Verkaufsständen der Buchhandlungen steht.

Der Kern der Redaktion sind zweifelsohne die Mitarbeiter in Windhoek, deren Arbeit fernschriftlich und -mündlich von den korrespondierenden Mitarbeitern ergänzt und begleitet wird. Alle sind im Impressum namentlich aufgeführt.

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Felsgraffiti Heft 17

Herzlich willkommen zu einer außergewöhnlichen Ausgabe unserer Literaturzeitschrift. Sie weicht von der Ihnen inzwischen schon so gut bekannten Felsgraffiti bedeutend ab, und das aus gutem Grund: 32 Schreibfreudige inner- und außerhalb Namibias haben sich an unserem Literaturwettbewerb zum Thema „Begegnung“ beteiligt. Diese erstmalige Rekordzahl an bisher unveröffentlichten Texten hat die Redaktion kurzerhand veranlasst, den Fokus des vorliegenden Heftes ausschließlich auf das kreative Schreiben zu legen: Von den insgesamt 28 Seiten sind 21 für die Einsendungen reserviert, weitere folgen in der nächsten Ausgabe. Wir danken allen Autoren und Autorinnen dafür, dass sie uns ihre Texte anvertraut haben, und der Jury für ihr Engagement, eine gemeinsame Auswahl zu treffen.
„Keine Musik mehr. Kein Gleichtakt. Sprachlosigkeit. Unsicherheit.“
„Die Zeit legt Deine Haut in Falten das Leben Deine Seele.“
„So lautlos wie sie damals verschwunden war, war sie nun wieder aufgetaucht.“
Die drei Preisträger werden diese Zeilen aus ihren Texten sofort erkennen. Und Sie, werte Felsgraffiti-Leser, könnten jetzt gleich die Seite 6 mit der Überschrift „Literaturwettbewerb 2013“ aufschlagen und diese prämierten Beiträge lesen. Unser Glückwunsch gilt den Gewinnern!

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Felsgraffiti Heft 3

Liebe Leser!

„Aller guten Dinge sind drei“, sagt der Volksmund. Sie halten die dritte Ausgabe der deutschen Literaturzeitschrift für Namibia, Felsgraffiti, in den Händen. Von Erfolg zu reden, ist noch nicht angebracht. Es geht eher um die Wirkung: Bringt die Zeitschrift etwas – dem Leser, dem Autor, selbst dem Inserenten? Braucht der Mensch Literatur zum Überleben?

Ist die Auseinandersetzung mit der Zeit, den Zeitläuften, den Menschen und den Geschehnissen Luxus oder Notwendigkeit? Die literarisch interessierten Teilnehmer am ersten Literaturforum, veranstaltet von der Redaktion der Felsgraffiti, halten eine engagierte Literatur für wichtig. Die Autoren stimmen dem zu und praktizieren ihre Überzeugung, dass nicht nur über die wunderschöne namibische Landschaft, sondern auch über „AIDS, Liebe zwischen Schwarz und Weiß, Rassismus, Minderheitenprobleme, Krieg, Sextourismus“ geschrieben werden sollte. In der Glosse stellt Helgard Huber aus der Sicht einer Autorin die Mühen dar, die jeder überwinden muss, der literarisch tätig sein will. Ingrid Kubisch hat sich in der Rubrik Literaturforum kritisch mit der Auseinandersetzung zwischen Autoren und Publikum, besonders zwischen Autoren und Rezensenten befasst. Auch die internationale Literatur soll erwähnt werden. Klaus Becker hat unter Aus der Welt der Literatur Wissenswertes über George Bernhard Shaw und Stefan Zweig gesammelt und für den eiligen Leser knapp zusammengefasst; beider gedenken wir als Jubilare. Der wohl erfolgreichste und auch in Deutschland bekannte namibische Autor Giselher Hoffmann wird von Annemarie Brell in einem Interview als Autor und als Mensch vorgestellt. Das zweite Buch der Autorengruppe doppelpunkt, Masken, Zauber, Mythen, wird von Dieter Esslinger eingehend rezensiert.

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Felsgraffiti Heft 18

Liebe Leserinnen und Leser,

Kaum ein Thema ist in den letzten Monaten in der deutschen Öffentlichkeit Namibias so leidenschaftlich diskutiert worden wie der unheimlich heimliche Abbau des Reiterdenkmals. Vom Sockel in den Hinterhof der Geschichte, aus den Augen und dem Sinn sind Ross und Reiter nun direkt ins Volksgedächtnis gesprungen. Ob sie dort eine neue Variante geschichtskonformen Daseins führen – darüber erfahren sie mehr in unserer Glosse.

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